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Heute

24 Mär

Montag

Mo 24 Mär

Residenztheater, 19.30–21.30 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES | Publikumsgespräch im Anschluss

Die Ärztin

von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler
Abo 13
Preise G
17 bis 57 €

Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Die Londoner «Times»feierte«Die Ärztin» als eine «Operation am offenen Herzen unserer Gegenwart, die immer komplizierter wird, je tiefer man schneidet».

Zum Stück «Die Ärztin»

27 Mär

Donnerstag

Do 27 Mär

Zur schönen Aussicht, 20.00 Uhr

Am alten Platz in neuer Gestalt - Das neue Residenztheater ab 1951

Veranstaltung des Kulturprogramms «1945–2025 Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind»
Preise P
11/10 €

«Erbaut in einer Zeit großer innerer und äußerer Not» sollte das Bayerische Staatsschauspiel «Freude und Besinnung schenken». In Vorträgen des Theaterwissenschaftlers Rasmus Cromme (LMU München) und des Architekten und Bauhistorikers Peter Kifinger (TU München) wird die gesellschaftspolitische Dimension der Neueröffnung des Residenztheaters im Nachkriegs-München beleuchtet. Die Ensemblemitglieder Cathrin Störmer und Robert Dölle veranschaulichen mit gelesenen Textausschnitten die Kontroversen und Erwartungen an eine der «modernsten Bühnen Europas» im Rahmen der «Wiedereröffnung – am alten Platz in neuer Gestalt» im Jahr 1951.

Zum Stück «Am alten Platz in neuer Gestalt - Das neue Residenztheater ab 1951»

Do 27 Mär

Marstall, 20.00–21.40 Uhr | 19.30 Uhr Einführung

Was ich vergessen habe

ein Projekt über Demenz von Jürgen Berger und Anna Karasińska
Uraufführung/Auftragswerk
Preise T
25 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Was passiert bei Demenz und wie kann man diesem Phänomen begegnen, wie damit umgehen? Die Regisseurin Anna Karasińska und der Journalist Jürgen Berger erforschen die Erkrankung in einem poetischen Theaterabend, in dem die Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz und unserer Grundannahmen von Identität aufscheinen. Die Spurensuche führt sie in ein Demenzdorf in Thailand, wo ganz anders betreut wird als in deutschen Pflegeheimen.

Zum Stück «Was ich vergessen habe»

28 Mär

Freitag

Fr 28 Mär

Residenztheater, 19.30 Uhr
Premiere

Warten auf Godot

(En attendant Godot) von Samuel Beckett
Premiere
Preise H
21 bis 64 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

In Becketts Klassiker des absurden Theaters von 1948 warten die Hauptfiguren auf offenem Feld, hin und her gerissen zwischen Aufbruchsstimmung und Resignation, auf den ominösen Godot. In lakonischer Sprache schafft Beckett eines berühmtesten und vieldeutigsten Komödiantenpaare der Theaterliteratur, das die Hausregisseurin Claudia Bauer neu interpretiert.

Zum Stück «Warten auf Godot»

Fr 28 Mär

Marstall, 20.00–21.25 Uhr | EINGELADEN ZUM BERLINER THEATERTREFFEN 2025

Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei

von Bertolt Brecht / eine Fortschreibung von Björn SC Deigner
Uraufführung / Auftragswerk
Preise V
33 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Brechts kurzes Stück kreist um die erschreckend aktuelle Frage, ob es angesichts eines gewaltsamen Angriffs die Möglichkeit neutraler Enthaltung gibt. «Würgendes Blei», der zweite Teil der Inszenierung, schreibt die Geschichte der Frau Carrar bis in die Gegenwart weiter, sucht nach einer Sprache für den Schrecken von Krieg und Zerstörung und erhebt Anklage gegen die Gewalt und ihre Werkzeuge.

Zum Stück «Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei»

29 Mär

Samstag

Sa 29 Mär

Residenztheater, 19.30–21.00 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES | 19 Uhr Einführung

Sternstunden der Menschheit

nach Stefan Zweig in einer Fassung von Thom Luz
Preise G
17 bis 57 €

Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte, die von unverbrüchlicher Lebenskraft genauso erzählen wie von menschlichen Schwächen. In Thom Luz‘ poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und auch in Bezug zu Stefan Zweigs eigener Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird.

Zum Stück «Sternstunden der Menschheit»

Sa 29 Mär

Marstall, 20.00–21.20 Uhr

Erinnerung eines Mädchens

von Annie Ernaux
Uraufführung
Preise V
33 €

Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux kreist in ihrer autobiografischen Erzählung um ein prägendes Ereignis, das ihr als «Mädchen» widerfahren ist. Immer wieder kehrt sie erinnernd zurück in jenen Sommer von 1958, bis sie schließlich das Schweigen bricht. In Silvia Costas poetischer Inszenierung verkörpern drei Schauspielerinnen berührend das suchende und sich befreiende Ich der Autorin.

Zum Stück «Erinnerung eines Mädchens»

30 Mär

Sonntag

So 30 Mär

Residenztheater, 18.30 Uhr

Warten auf Godot

(En attendant Godot) von Samuel Beckett
Neuproduktionsabo
Preise G
17 bis 57 €

In Becketts Klassiker des absurden Theaters von 1948 warten die Hauptfiguren auf offenem Feld, hin und her gerissen zwischen Aufbruchsstimmung und Resignation, auf den ominösen Godot. In lakonischer Sprache schafft Beckett eines berühmtesten und vieldeutigsten Komödiantenpaare der Theaterliteratur, das die Hausregisseurin Claudia Bauer neu interpretiert.

Zum Stück «Warten auf Godot»

So 30 Mär

Marstall, 19.00–20.30 Uhr

Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und

von Nele Stuhler
Uraufführung
Preise T
25 €

«Ja – Nein», «Hell – Dunkel», «Da – Weg», «Frühstücken oder nicht», «Krieg oder nicht» –  Die Autorin Nele Stuhler hat Listen von Gegensätzen gesammelt, die die Untiefen des Alltags genauso befragen wie die ganz große Weltlage, und in Gedichtform gebracht. Ein so poetisches wie hochkomisches Konzert des Widerspruchs, den drei Schauspieler*innen auf offener Bühne austragen.

Zum Stück «Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und»

31 Mär

Montag

Mo 31 Mär

Residenztheater, 19.30–21.10 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

James Brown trug Lockenwickler

von Yasmina Reza
Uraufführung
Abo 11
Preise G
17 bis 57 €

Yasmina Reza, gefeierte Autorin viel gespielter Gesellschaftskomödien wie «Gott des Gemetzels» und «Drei Mal Leben» und Bestsellerromanen – zuletzt «Serge» –  hat ein neues Stück geschrieben, das pointiert die tiefgreifenden Verständnisprobleme dramatisiert, die das Verhältnis zwischen den Generationen zunehmend bestimmen.

Zum Stück «James Brown trug Lockenwickler»