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Spielplan

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Heute

23 Apr

Mittwoch

Mi 23 Apr

Residenztheater, 19.30–21.00 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Werther - 23 Apr

Ein theatralischer Leichtsinn von Johann Wolfgang Goethe mit Texten von Karoline von Günderrode
Preise E
13 bis 48 €

Elsa-Sophie Jach adaptiert Goethes flirrenden Briefroman über Werthers unerfüllte Liebe zu Lotte, der 1774 zur literarischen Sensation geriet, für die Bühne und erweitert ihn um die hochpoetische Dichtung seiner Zeitgenossin Karoline von Günderrode. Johannes Nussbaum brilliert in diesem Schauspielsolo mit Leichtigkeit und Augenzwinkern als glühend Liebender.

Zum Stück «Werther»

24 Apr

Donnerstag

Do 24 Apr

Residenztheater, 19.30–22.10 Uhr | Mit «Guck-Resi» | Anmeldung über «Guck-Resi»-Newsletter residenztheater.de/newsletter

Warten auf Godot - 24 Apr

(En attendant Godot) von Samuel Beckett
Abo 42
Preise G
17 bis 57 €

Wladimir und Estragon warten auf Godot, von dem sie weder wissen, wer er ist, noch, was sie eigentlich von ihm wollen. Der Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett schuf mit seinem vieldeutigen und in alle Richtungen interpretierten Werk über das Warten und das Vergehen von Zeit einen der Klassiker der Moderne, den die Hausregisseurin Claudia Bauer neu interpretiert.

Zum Stück «Warten auf Godot»

Do 24 Apr

Marstall, 20.00–21.25 Uhr | EINGELADEN ZUM BERLINER THEATERTREFFEN 2025. Die Vorstellung wird von ZDF/3SAT für das Fernsehen aufgezeichnet.

Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei - 24 Apr

von Bertolt Brecht / eine Fortschreibung von Björn SC Deigner
Uraufführung / Auftragswerk
Preise V
33 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Brechts kurzes Stück kreist um die erschreckend aktuelle Frage, ob es angesichts eines gewaltsamen Angriffs die Möglichkeit neutraler Enthaltung gibt. «Würgendes Blei», der zweite Teil der Inszenierung, schreibt die Geschichte der Frau Carrar bis in die Gegenwart weiter, sucht nach einer Sprache für den Schrecken von Krieg und Zerstörung und erhebt Anklage gegen die Gewalt und ihre Werkzeuge.

Zum Stück «Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei»

25 Apr

Freitag

Fr 25 Apr

Residenztheater, 19.30–21.30 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Die Ärztin - 25 Apr

von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler
Preise G
17 bis 57 €

Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Die Londoner «Times»feierte«Die Ärztin» als eine «Operation am offenen Herzen unserer Gegenwart, die immer komplizierter wird, je tiefer man schneidet».

Zum Stück «Die Ärztin»

Fr 25 Apr

Marstall, 20.00–21.40 Uhr

Eine Zierde für den Verein - 25 Apr

vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen; nach dem gleichnamigen Roman von Marieluise Fleißer für die Bühne bearbeitet von Elsa-Sophie Jach und Constanze Kargl
Preise V
33 €

Gustl Gillich, Tabakwarenhändler und lokaler Schwimmstar, verliebt sich in Frieda Geier, Vertreterin für Mehl. Als er jedoch in der Liebe ein Geschäftsmodell und in Frieda eine Billigarbeitskraft entdeckt, wird er von ihr verlassen und findet Trost in Frauenhass und Männerbündelei. Elfriede Jelinek bezeichnete Fleißer, deren einzigen Roman Elsa-Sophie Jach für die Bühne bearbeitet, als die «größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts».

Zum Stück «Eine Zierde für den Verein»

26 Apr

Samstag

Sa 26 Apr

Residenztheater, 19.30–22.10 Uhr

Erfolg - 26 Apr

nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger
Abo 63
Preise H
21 bis 64 €

München vor 100 Jahren. Ein politisch motivierter Gerichts prozess katapultiert den unschuldigen Dr. Krüger ins Gefängnis. Während seine Ehefrau mit allen Mitteln gegen das erlebte Unrecht kämpft, setzen die anderen ihre Hoffnung auf den skrupellosen Nationalisten Rupert Kutzner, der mit seinen «Wahrhaft Deutschen» sukzessive den Rechtsstaat außer Kraft setzt.

Zum Stück «Erfolg»

Sa 26 Apr

Marstall, 20.00 Uhr

77 Versuche, die Welt zu verstehen - 26 Apr

Eine südkoreanisch-deutsche Stückentwicklung von Kyung-Sung Lee
Preise T
25 €

«Glotzt nicht so romantisch!» Können wir ins Theater fliehen, wenn uns die Realität doch immer wieder einholt? Der südkoreanische Regisseur Kyung-Sung Lee und das Residenztheater-Ensemble beschäftigen sich szenisch mit ihren eigenen Theatererlebnissen, Bertolt Brechts Theorie des «Kleinen Organon für das Theater» und der Frage, ob Theater in Krisenzeiten Orientierung bieten kann.

Zum Stück «77 Versuche, die Welt zu verstehen»

27 Apr

Sonntag

So 27 Apr

Residenztheater, 18.00–21.15 Uhr

Sankt Falstaff - 27 Apr

von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV»
Uraufführung / Auftragswerk
Abo 71
Preise G
17 bis 57 €

Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien.

Zum Stück «Sankt Falstaff»

So 27 Apr

Marstall, 19.00–20.40 Uhr

Daddy - 27 Apr

von Marion Siéfert und Matthieu Bareyre
Deutschsprachige Erstaufführung
Preise T
25 €

Hollywood, Glamour, Verführung: Im Spiel «Daddy» wird Mara zum Star. Doch je tiefer sie in die schillernde Traumwelt eintaucht, desto mehr
verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Marion Siéfert und Matthieu Bareyre verwandeln die Bühne in ein virtuelles Spielfeld und entlarven die Verheißungen und Abgründe der digitalen Welt.

Zum Stück «Daddy»

30 Apr

Mittwoch

Mi 30 Apr

Residenztheater, 19.30–21.30 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Die Ärztin - 30 Apr

von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler
Abo 34
Preise G
17 bis 57 €

Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Die Londoner «Times»feierte«Die Ärztin» als eine «Operation am offenen Herzen unserer Gegenwart, die immer komplizierter wird, je tiefer man schneidet».

Zum Stück «Die Ärztin»