Premiere

Kasimir und Karoline

von Ödön von Horváth
26. September: Residenztheater, 19.30 Uhr
Die neue Spielzeit 25/26

«Unsere Kulisse sei: München! Diese Stadt, dieser «Lebensmittelpunkt» zieht sich in der Saison 25/26 wie ein roter Faden durch unser Programm und ist Ort der Handlung vieler Theaterstücke, neuer und bekannter klassischer Geschichten. In unruhigen Zeiten hilft es, sich zu vergewissern, wo man steht: «Sie befinden sich hier», hieß es oft auf alten Wanderkarten. Betrachten wir also den Ort, an dem wir täglich agieren: München. Der Blick aus dieser und auf diese Kulisse ist auch heute oft genug ein privilegierter. Selbst wenn die Zeiten rauer, der Ton ein anderer geworden ist – der Blick auf Münchner Geschehen und Geschichte mag sich gerade in turbulenten Zeiten verändern, Historisches greifbarer oder neu erfahrbar machen. (....)»

Auszug aus dem Vorwort von Staatsintendant Andreas Beck

Alle Premieren 25/26 auf einen Blick

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Resi auf die Ohren

Ob auf dem Weg ins Theater oder einfach zwischendurch: Das VORSPIEL bereitet in wenigen Minuten auf den Theaterabend vor. Und im Podcast WIE SPIELST DU DAS? gibt’s spannende Einblicke ins Ensemble, in Inszenierungen und die Schauspielkunst.

Theatertag

Am Theatertag können Sie besonders günstig ins Theater gehen: Bezahlen Sie nur 18/12 Euro im Residenztheater und Cuvilliéstheater sowie im Marstall 18 Euro auf allen Plätzen.


Die nächsten Theatertage:
MO 13 OKT, SANKT FALSTAFF

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BACKSTAGE IM RESI

Wir besuchen unsere Resi-Mitarbeitenden hinter den Kulissen und stellen Ihnen die Gewerke des Theaters vor.

DIE BAYERN UND DER TOD

Dr. Barbara Kink spürt dem Mythos vom besonderen Verhältnis der Bayern zum Tod nach – eine kulturgeschichtliche Reise durch Volksglaube, Klischees und gelebte Rituale.

Welche Figur aus «Romeo und Julia» bist Du?

Impulsiv wie Romeo, reflektiert wie Julia oder eher vermittelnd wie Benvolio? Die Antworten finden sich – wie immer – im Originaltext.

«REDEN KANN MAN AUCH IM FINSTERN.»

Dramaturg Benedikt Ronge über die Arbeit des Theatermachers Kyung-Sung Lee und «77 Versuche, die Welt zu verstehen».

NICHTS ZU MACHEN

Dramaturgin Constanze Kargl über «Warten auf Godot».

REISE INS UNBEKANNTE

Dramaturgin Katrin Michaels über die Arbeit der Theatermacherin Anna Karasińska und «Was ich vergessen habe».

DIE SALOME VOM PRINZREGENTENPLATZ

Der Autor Jarosław Murawski über seine Bearbeitung von Oscar Wildes «Salome» und Ewelina Marciniaks Inszenierung.

EIN SPIEL ZWISCHEN REALITÄT UND FIKTION?

Über Marion Siéfert und Matthieu Bareyres Stück «Daddy» und das Verhältnis von Theater- und Videospielen im digitalen Zeitalter.

UND TROTZDEM HOFFEN

Autor Ewald Palmetshofer im Gespräch mit Dramaturgin Constanze Kargl über das Potential von Neudichtungen, die Figur Falstaff und Hoffnung in Zeiten der Krise.

«Ensemble heißt Zusammen»

«Ensemble heißt Zusammen» ist ein Verein, der aus Künstler*innen des Ensembles des Residenztheaters besteht und sich für wohltätige Vereine und Initiativen stark macht, sich für Diversität einsetzt und soziale Projekte unterstützt.