München redet
Diskussionsreihe in Kooperation mit der «Süddeutschen Zeitung»Diskussionsreihe in Kooperation mit der «Süddeutschen Zeitung»
Seit 2019 besteht die Kooperation zwischen der Süddeutschen Zeitung (SZ) und dem Residenztheater: MÜNCHEN REDET. Unter diesem Titel werden auf der großen Bühne ausnahmsweise große und drängende Fragen nicht mit den Mitteln des Theaters, sondern im Gespräch verhandelt. Es sind Themen, die uns in unserer von Kriegen und Krisen geprägten Gegenwart umtreiben: Der wachsende Antisemitismus in Deutschland, das Phänomen des Populismus und die Gleichberechtigung der Geschlechter – Themen, die sich auch im Spielplan des
Residenztheaters wiederfinden.
Auch in dieser Saison werden Expert*innen aus Politik, (Geistes-)Wissenschaft und Literatur zu brennenden Fragen eingeladen. Die Moderation der Debatten liegt bei einer Redakteurin oder einem Redakteur der SZ.
MÜNCHEN REDET bedeutet auch: Ihre Fragen an die Diskutierenden können vorab geschickt werden und finden Eingang in die Diskussion.
WIE BEENDET MAN KRIEG? ÜBER WEGE ZUM FRIEDEN IN EUROPA.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Nicole Deitelhoff im Gespräch mit Judith Wittwer
Russland führt seit drei Jahren einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit hunderttausenden Toten und noch mehr Geflüchteten. Eine baldige Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht. Wie aber kann es zu einer Befriedung der Kämpfe kommen? Was muss Europa jetzt tun? Und welche Rolle spielt die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus? Ein Abend über Krieg und Frieden mit zwei streitbaren Expertinnen zum Thema.