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Spielplan

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Heute

13 Apr

Sonntag

So 13 Apr

Residenztheater, 18.30–20.00 Uhr

Prima Facie - 13 Apr

von Suzie Miller
Preise E
13 bis 48 €
Karten an der Abendkasse

Tessa Ensler ist eine erfolgreiche Anwältin, deren Königsdisziplin die Verteidigung von Angeklagten in Fällen sexueller Übergriffe ist. Dann wird sie selbst vergewaltigt – und das von einem Kollegen. Sie zeigt ihn an und steht im Kreuzverhör nun auf der anderen Seite – als Opfer. Suzie Miller gibt mit «Prima Facie» Millionen von Frauen, die weltweit Gewalt erleiden, eine Stimme.

Zum Stück «Prima Facie»

So 13 Apr

Marstall, 19.00–20.00 Uhr

Sohn einer Mutter. Mutter eines Sohns. - 13 Apr

von Pooyan Bagherzadeh
Uraufführung/Auftragswerk
Preise T
25 €
Karten an der Abendkasse

Der iranische Dramatiker und Regisseur Pooyan Bagherzadeh zeichnet das bewegende Bild einer Mutter in Iran und ihres Sohns in Deutschland. In ihren täglichen Videotelefonaten erzählt er nicht nur von einer beispielhaften Mutter-Sohn-Beziehung, sondern auch dem Aufwachsen in Iran, historischen Entwicklungen und Widrig keiten des Alltags – und der großen Sorge umeinander.

Zum Stück «Sohn einer Mutter. Mutter eines Sohns.»

14 Apr

Montag

Mo 14 Apr

Marstall, 20.00–21.25 Uhr | EINGELADEN ZUM BERLINER THEATERTREFFEN 2025

Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei - 14 Apr

von Bertolt Brecht / eine Fortschreibung von Björn SC Deigner
Uraufführung / Auftragswerk
Preise V
33 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Brechts kurzes Stück kreist um die erschreckend aktuelle Frage, ob es angesichts eines gewaltsamen Angriffs die Möglichkeit neutraler Enthaltung gibt. «Würgendes Blei», der zweite Teil der Inszenierung, schreibt die Geschichte der Frau Carrar bis in die Gegenwart weiter, sucht nach einer Sprache für den Schrecken von Krieg und Zerstörung und erhebt Anklage gegen die Gewalt und ihre Werkzeuge.

Zum Stück «Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei»

16 Apr

Mittwoch

Mi 16 Apr

Residenztheater, 19.30–21.00 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Blind - 16 Apr

von Lot Vekemans
Deutschsprachige Erstaufführung
Abo 32
Preise F
15 bis 52 €

Erfolgsdramatikerin Lot Vekemans trifft mit ihrem neuen Stück den Nerv der Zeit. Mit großer Sensibilität erzählt sie von Vater und Tochter, gespielt von Manfred Zapatka und Juliane Köhler, die unvereinbar scheinende Haltungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen haben, und fragt, wie diese Konflikte überwunden werden können.

Zum Stück «Blind»

Mi 16 Apr

Marstall, 20.00 Uhr

77 Versuche, die Welt zu verstehen - 16 Apr

Eine südkoreanisch-deutsche Stückentwicklung von Kyung-Sung Lee
Preise T
25 €

«Glotzt nicht so romantisch!» Können wir ins Theater fliehen, wenn uns die Realität doch immer wieder einholt? Der südkoreanische Regisseur Kyung-Sung Lee und das Residenztheater-Ensemble beschäftigen sich szenisch mit ihren eigenen Theatererlebnissen, Bertolt Brechts Theorie des «Kleinen Organon für das Theater» und der Frage, ob Theater in Krisenzeiten Orientierung bieten kann.

Zum Stück «77 Versuche, die Welt zu verstehen»

17 Apr

Donnerstag

Do 17 Apr

Residenztheater, 19.30–22.00 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES | Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Andersens Erzählungen - 17 Apr

Musiktheaterstück von Jherek Bischoff, Jan Dvořák und Philipp Stölzl
Deutsche Erstaufführung
Abo 41
Preise I
25 bis 69 €

In poetischen Bildern und mit bewegender Musik erzählt das Ensemble aus Schauspieler*innen, Tänzer*innen und Sänger*innen ein Drama um die unerfüllte Liebe von Hans Christian Andersen und davon, wie der berühmte Märchendichter mit einer seiner bekanntesten Figuren verschmilzt, der kleinen Meerjungfrau. Andersens Flucht vor der Realität wird zu einem berührenden, bildgewaltigen Theaterereignis.

Zum Stück «Andersens Erzählungen»

Do 17 Apr

Marstall, 20.00–21.45 Uhr

Spitzenreiterinnen - 17 Apr

nach dem gleichnamigen Roman von Jovana Reisinger
Preise V
33 €

Neun Frauen im Münchner Einzugsgebiet porträtiert Jovana Reisinger in ihrem für den Bayerischen Buchpreis nominierten Roman. In der Bühnenadaption wird dieser Lebensraum zur programmierten Idylle, in der die Figuren komisch und tragisch zugleich ihre Selbstermächtigung proben und nach Lücken und Freiräumen in der gesellschaftlich verordneten Optimierung ihres Rollenbilds suchen.

Zum Stück «Spitzenreiterinnen»

19 Apr

Samstag

Sa 19 Apr

Residenztheater, 18.00–20.00 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Agamemnon - 19 Apr

von Aischylos
Preise H
21 bis 64 €

Ulrich Rasche inszeniert «Agamemnon» – den ersten Teil von Aischylos' berühmter «Orestie» – als einen bildgewaltigen Rachekreislauf. Sprache, Musik und Spiel werden bei Rasche zu einem Gesamterlebnis, wodurch die Kraft und Aktualität des antiken Stoffes umso eindringlicher zur Wirkung kommen.

Zum Stück «Agamemnon»

Sa 19 Apr

Marstall, 20.00–21.40 Uhr | Publikumsgespräch im Anschluss

Was ich vergessen habe - 19 Apr

ein Projekt über Demenz von Jürgen Berger und Anna Karasińska
Uraufführung/Auftragswerk
Preise T
25 €

Wie kann man sich das Land vorstellen, das man bewohnt, wenn man sein Gedächtnis verliert oder schon verloren hat? Wie kann man mit den Bewohner*innen dieses Landes kommunizieren? Poetisch und berührend kreiert das Ensemble eine Versuchungsanordnung, die der Erfahrung des Vergessens spielerisch nachgeht.

Zum Stück «Was ich vergessen habe»

20 Apr

Sonntag

So 20 Apr

Residenztheater, 18.30–21.25 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Ein Sommernachtstraum - 20 Apr

von William Shakespeare
Preise I
25 bis 69 €

In Stephan Kimmigs Inszenierung verschwimmen die Grenzen zwischen Shakespeares Feenwelt und der rauen Realität der Großstadt. Angetrieben durch die Zauberkraft Pucks entspinnt sich eine Sommernacht, in der bald niemand mehr weiß, wo die Liebe aufhört und die Besessenheit beginnt.

Zum Stück «Ein Sommernachtstraum»

So 20 Apr

Marstall, 19.00–20.30 Uhr

Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und - 20 Apr

von Nele Stuhler
Uraufführung
Preise T
25 €

«Ja – Nein», «Hell – Dunkel», «Da – Weg», «Frühstücken oder nicht», «Krieg oder nicht» –  Die Autorin Nele Stuhler hat Listen von Gegensätzen gesammelt, die die Untiefen des Alltags genauso befragen wie die ganz große Weltlage, und in Gedichtform gebracht. Ein so poetisches wie hochkomisches Konzert des Widerspruchs, den drei Schauspieler*innen auf offener Bühne austragen.

Zum Stück «Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und»

21 Apr

Montag

Mo 21 Apr

Residenztheater, 18.30–20.50 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES | Zum 25. Mal

Maria Stuart - 21 Apr

von Friedrich Schiller
Preise I
25 bis 69 €

Intrigen, Verschwörungen, politische Ränkespiele – Schillers Trauerspiel zeigt den Machtkampf zwischen der englischen Königin Elisabeth I. und der schottischen Königin Maria Stuart. Was aber, wenn nur der Zufall über Macht und Ohnmacht entscheidet? Dann könnten die Rollen auch «getauscht» werden. So wird bei jeder Vorstellung gelost, welche der beiden Schauspielerinnen die Siegerin oder die Besiegte verkörpert.

Zum Stück «Maria Stuart»

22 Apr

Dienstag

Di 22 Apr

Marstall, 20.00–21.30 Uhr

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa - 22 Apr

von Alexander Eisenach nach dem historischen Bericht von Jean-Baptiste Henri Savigny und Alexandre Corréard
Uraufführung/Auftragswerk
Preise U
28 €

Die französische Fregatte «Medusa» erleidet zwei Tagesreisen von ihrem Ziel entfernt Schiffbruch. Für Autor und Regisseur Alexander Eisenach stehen die darauffolgenden Ereignisse sinnbildlich für eine Gesellschaft, in der die Werte gemeinschaftlichen Zusammenlebens ihre Gültigkeit verloren haben.

Zum Stück «Der Schiffbruch der Fregatte Medusa»

23 Apr

Mittwoch

Mi 23 Apr

Residenztheater, 19.30–21.00 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Werther - 23 Apr

Ein theatralischer Leichtsinn von Johann Wolfgang Goethe mit Texten von Karoline von Günderrode
Preise E
13 bis 48 €

Elsa-Sophie Jach adaptiert Goethes flirrenden Briefroman über Werthers unerfüllte Liebe zu Lotte, der 1774 zur literarischen Sensation geriet, für die Bühne und erweitert ihn um die hochpoetische Dichtung seiner Zeitgenossin Karoline von Günderrode. Johannes Nussbaum brilliert in diesem Schauspielsolo mit Leichtigkeit und Augenzwinkern als glühend Liebender.

Zum Stück «Werther»

24 Apr

Donnerstag

Do 24 Apr

Residenztheater, 19.30–22.10 Uhr | Mit «Guck-Resi» | Anmeldung über «Guck-Resi»-Newsletter residenztheater.de/newsletter

Warten auf Godot - 24 Apr

(En attendant Godot) von Samuel Beckett
Abo 42
Preise G
17 bis 57 €

Wladimir und Estragon warten auf Godot, von dem sie weder wissen, wer er ist, noch, was sie eigentlich von ihm wollen. Der Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett schuf mit seinem vieldeutigen und in alle Richtungen interpretierten Werk über das Warten und das Vergehen von Zeit einen der Klassiker der Moderne, den die Hausregisseurin Claudia Bauer neu interpretiert.

Zum Stück «Warten auf Godot»

Do 24 Apr

Marstall, 20.00–21.25 Uhr | EINGELADEN ZUM BERLINER THEATERTREFFEN 2025. Die Vorstellung wird von ZDF/3SAT für das Fernsehen aufgezeichnet.

Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei - 24 Apr

von Bertolt Brecht / eine Fortschreibung von Björn SC Deigner
Uraufführung / Auftragswerk
Preise V
33 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Brechts kurzes Stück kreist um die erschreckend aktuelle Frage, ob es angesichts eines gewaltsamen Angriffs die Möglichkeit neutraler Enthaltung gibt. «Würgendes Blei», der zweite Teil der Inszenierung, schreibt die Geschichte der Frau Carrar bis in die Gegenwart weiter, sucht nach einer Sprache für den Schrecken von Krieg und Zerstörung und erhebt Anklage gegen die Gewalt und ihre Werkzeuge.

Zum Stück «Die Gewehre der Frau Carrar / Würgendes Blei»

25 Apr

Freitag

Fr 25 Apr

Residenztheater, 19.30–21.30 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Die Ärztin - 25 Apr

von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler
Preise G
17 bis 57 €

Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Die Londoner «Times»feierte«Die Ärztin» als eine «Operation am offenen Herzen unserer Gegenwart, die immer komplizierter wird, je tiefer man schneidet».

Zum Stück «Die Ärztin»

Fr 25 Apr

Marstall, 20.00–21.40 Uhr

Eine Zierde für den Verein - 25 Apr

vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen; nach dem gleichnamigen Roman von Marieluise Fleißer für die Bühne bearbeitet von Elsa-Sophie Jach und Constanze Kargl
Preise V
33 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Gustl Gillich, Tabakwarenhändler und lokaler Schwimmstar, verliebt sich in Frieda Geier, Vertreterin für Mehl. Als er jedoch in der Liebe ein Geschäftsmodell und in Frieda eine Billigarbeitskraft entdeckt, wird er von ihr verlassen und findet Trost in Frauenhass und Männerbündelei. Elfriede Jelinek bezeichnete Fleißer, deren einzigen Roman Elsa-Sophie Jach für die Bühne bearbeitet, als die «größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts».

Zum Stück «Eine Zierde für den Verein»

26 Apr

Samstag

Sa 26 Apr

Residenztheater, 19.30–22.10 Uhr

Erfolg - 26 Apr

nach dem gleichnamigen Roman von Lion Feuchtwanger
Abo 63
Preise H
21 bis 64 €

München vor 100 Jahren. Ein politisch motivierter Gerichts prozess katapultiert den unschuldigen Dr. Krüger ins Gefängnis. Während seine Ehefrau mit allen Mitteln gegen das erlebte Unrecht kämpft, setzen die anderen ihre Hoffnung auf den skrupellosen Nationalisten Rupert Kutzner, der mit seinen «Wahrhaft Deutschen» sukzessive den Rechtsstaat außer Kraft setzt.

Zum Stück «Erfolg»

Sa 26 Apr

Marstall, 20.00 Uhr

77 Versuche, die Welt zu verstehen - 26 Apr

Eine südkoreanisch-deutsche Stückentwicklung von Kyung-Sung Lee
Preise T
25 €

«Glotzt nicht so romantisch!» Können wir ins Theater fliehen, wenn uns die Realität doch immer wieder einholt? Der südkoreanische Regisseur Kyung-Sung Lee und das Residenztheater-Ensemble beschäftigen sich szenisch mit ihren eigenen Theatererlebnissen, Bertolt Brechts Theorie des «Kleinen Organon für das Theater» und der Frage, ob Theater in Krisenzeiten Orientierung bieten kann.

Zum Stück «77 Versuche, die Welt zu verstehen»

27 Apr

Sonntag

So 27 Apr

Residenztheater, 18.00–21.15 Uhr

Sankt Falstaff - 27 Apr

von Ewald Palmetshofer frei nach Shakespeares «King Henry IV»
Uraufführung / Auftragswerk
Abo 71
Preise G
17 bis 57 €

Sprachlich geschliffen und mit widerständigem Witz übersetzt der österreichische Dramatiker Ewald Palmetshofer Shakespeares Königsdrama «King Henry IV» in die aktuelle Gegenwart erodierender Demokratien.

Zum Stück «Sankt Falstaff»

So 27 Apr

Marstall, 19.00–20.40 Uhr

Daddy - 27 Apr

von Marion Siéfert und Matthieu Bareyre
Deutschsprachige Erstaufführung
Preise T
25 €
ggf. Restkarten an der Abendkasse

Hollywood, Glamour, Verführung: Im Spiel «Daddy» wird Mara zum Star. Doch je tiefer sie in die schillernde Traumwelt eintaucht, desto mehr
verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Marion Siéfert und Matthieu Bareyre verwandeln die Bühne in ein virtuelles Spielfeld und entlarven die Verheißungen und Abgründe der digitalen Welt.

Zum Stück «Daddy»

30 Apr

Mittwoch

Mi 30 Apr

Residenztheater, 19.30–21.30 Uhr | WITH ENGLISH SURTITLES

Die Ärztin - 30 Apr

von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler
Abo 34
Preise G
17 bis 57 €

Robert Icke hat Arthur Schnitzlers Stück «Professor Bernhardi» kongenial in die Gegenwart übersetzt. Die Ärztin Ruth Wolff gerät bei ihm nicht nur in Konflikt mit ihrem Kollegium und den Maximen der katholischen Kirche, sondern auch in einen medialen Shitstorm. Die Londoner «Times»feierte«Die Ärztin» als eine «Operation am offenen Herzen unserer Gegenwart, die immer komplizierter wird, je tiefer man schneidet».

Zum Stück «Die Ärztin»