Sebastian Hausl

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Vor 2500 Jahren schrieb Aischylos mit «Agamemnon» den Auftakt zu seiner Tragödientrilogie der «Orestie». Er schildert darin den tödlichen Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt als Ursache für Krieg, Leid und Verderben und zeigt, wie sich dieser durchbrechen lässt. Zu Recht gilt die «Orestie» deshalb bis heute als großes Plädoyer für Demokratie und Frieden.

Agamemnon
Residenztheater, 19.30 Uhr
Fr 24 Jan
WITH ENGLISH SURTITLES
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Residenztheater, 19.30 Uhr
Di 18 Feb
WITH ENGLISH SURTITLES
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Residenztheater, 19.00 Uhr
Di 25 Feb
WITH ENGLISH SURTITLES
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